
Die Geschichte eines jungen Mannes namens Yōzō, der sich in der Gesellschaft als Außenseiter fühlt und unter einem ständigen Gefühl der Entfremdung und Nutzlosigkeit leidet. Der Roman erzählt von den Versuchen des Protagonisten, sich an das Leben anzupassen, persönliche Dämonen, Depressionen und Ängste zu überwinden. Yōzōs Geschichte wird in Form von Tagebucheinträgen dargestellt, die Themen wie Identitätsverlust, tiefe innere Krise, soziales Versagen und moralischer Zusammenbruch behandeln.