Platons Kratylos ist ein Dialog zwischen Sokrates (einem athenischen Philosophen), Hermogenes (dem Sohn eines wohlhabenden Aristokraten) und Kratylos (einem jungen Wissenschaftler, der der Philosophie des Heraklit anhängt, wonach alle Dinge einem ständigen Wandel unterworfen sind). In dem Dialog geht es um die Methoden und den Zweck, den Dingen Namen zu geben.