Die vierzig Tage des Musa Dagh ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Franz Werfel aus dem Jahr 1933. Der Roman basiert auf realen Ereignissen, die 1915 während des Völkermords an den Armeniern stattfanden. Das Buch erzählt von der Verteidigung einer kleinen armenischen Gemeinde, die in der Nähe des Berges Musa Dagh lebt. Die Idee dazu kam dem Autor 1929 in Damaskus, als er armenische Kinder in einer Teppichfabrik arbeiten sah. Der Roman wurde in 34 Sprachen übersetzt.