
"Die Bücherdiebin" von Markus Zusak ist eine ergreifende Geschichte über ein Mädchen namens Liesel Meminger, das während des Zweiten Weltkriegs in Nazi-Deutschland aufwächst. Liesel lernt lesen, stiehlt Bücher und teilt sie mit den Menschen in ihrer Umgebung, um in den Worten Trost und Hoffnung zu finden. Durch ihre Beziehungen zu ihren Pflegeeltern, ihrem Nachbarn Rudy und einem versteckten jüdischen Mann, Max, erforscht der Roman die Macht von Liebe, Freundschaft und Worten in den dunkelsten Zeiten.