"Die zwölf Stühle" ist ein Roman von Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, der 1928 veröffentlicht wurde. Der Beamte Ippolit Matwejewitsch Worobjaninow erfährt, dass in einem der Stühle im Wohnzimmer seiner Familie Schmuckstücke aufbewahrt werden. Es bleibt nur noch, alle Stühle zu finden, wofür Vorobyaninov in seine Heimatstadt fährt. Unterwegs trifft er auf den Abenteurer Ostap Bender, mit dem Vorobyaninov auf der Suche nach einem Schatz das ganze Land bereisen muss.