
Das "Tagebuch eines Verrückten" ist ein berühmtes Werk des chinesischen Schriftstellers Lu Xun aus dem Jahr 1918. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines Mannes erzählt, der in Paranoia versinkt und davon überzeugt ist, dass die Menschen um ihn herum Kannibalen sind, die heimlich planen, ihm zu schaden. Durch die Figur des "Verrückten" übt Lu Xun Kritik an der traditionellen Gesellschaft, indem er ihre Grausamkeit und Heuchelei aufzeigt und zu Reformen und Menschlichkeit aufruft.
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