
Der Roman handelt von einem Jungen namens Momik, der in Israel unter Überlebenden des Holocaust aufwächst. Er versucht, die stille und angsterfüllte Welt der Erwachsenen zu verstehen, und erfindet imaginäre Geschichten, um ihren Schmerz zu verstehen. Das Buch, in dem sich Realität und Fantasie vermischen, erforscht Themen wie Erinnerung, Leid, Liebe und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes.
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