
"Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks" von Rebecca Skloot ist ein Sachbuch über eine schwarze Frau, deren 1951 ohne ihre Zustimmung entnommene Zellen die erste unsterbliche menschliche Zelllinie - bekannt als HeLa - wurden. Diese Zellen spielten eine entscheidende Rolle bei zahlreichen medizinischen Durchbrüchen, wie der Entwicklung des Polio-Impfstoffs, der Krebsbehandlung und der Genforschung. Das Buch beleuchtet die wissenschaftliche Bedeutung von HeLa, die Geschichte der Familie Lacks und die ethischen, rassischen und rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Verwendung ihrer Zellen.
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