
"Freakonomics" ist ein Buch des Wirtschaftswissenschaftlers Steven D. Levitt und des Journalisten Stephen J. Dubner, das die verborgenen Seiten des täglichen Lebens durch die Linse des wirtschaftlichen Denkens erforscht. Die Autoren argumentieren, dass Anreize, nicht Moral, das menschliche Verhalten bestimmen, und durch die Analyse von Daten kommen überraschende Muster zum Vorschein. Warum ist die Kriminalitätsrate in den 1990er Jahren gesunken? Was haben Schullehrer und Sumo-Ringer gemeinsam? Anhand unkonventioneller Fragen und Statistiken enthüllt das Buch unerwartete Wahrheiten und zeigt, dass es in der Wirtschaftswissenschaft nicht nur um Geld geht - sie ist ein mächtiges Werkzeug, um zu verstehen, wie die Welt wirklich funktioniert.
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